Mittwoch, 5. November 2025

Essen/Gladbeck: Verfolgungsfahrt von Essen nach Gladbeck endet mit Unfall und vorläufiger Festnahme - Fahrzeug und Kennzeichen gestohlen - Zahlreiche Streifenwagen und Polizeihubschrauber im Einsatz

Am frühen Mittwochmorgen (5. November) um kurz vor 2 Uhr wollte die Polizei auf der Helenenstraße in Essen einen grauen VW Touran kontrollieren. Doch statt anzuhalten beschleunigte der Fahrer und floh mit teilweise deutlich überhöhter Geschwindigkeit. Auf seiner Flucht durch Essener, Oberhausener und Bottroper Stadtgebiet missachtete er mehrere rote Ampeln. An der Autobahnauffahrt Bottrop-Süd fuhr er in falscher Fahrtrichtung auf die A42 auf. An der Anschlussstelle Essen-Nord verließ er die Autobahn wieder und setzte seine Fahrt über die B224 in Richtung Gladbeck fort.

Auch hier fuhr er entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung - ein Autofahrer konnte einen Zusammenstoß nur durch Ausweichen verhindern. In Gladbeck, an der Einmündung zur Straße "Kösheide", kam der Fahrer nach links von der Straße ab und fuhr gegen einen Baumstamm in einem Straßengraben. Als die verfolgenden Polizeibeamten den verunfallten VW erreichten, war der Fahrer bereits ausgestiegen und zu Fuß in ein angrenzendes Waldstück geflohen.

Mit Hilfe eines ohnehin schon im Einsatz befindlichen Polizeihubschraubers konnte der 35-Jährige jedoch schnell gefunden und vorläufig festgenommen werden. Er war leicht verletzt, musste aber nicht durch die ebenfalls alarmierten Rettungskräfte behandelt werden.

Da der Verdacht bestand, dass der 35-jährige Staatenlose unter Drogeneinfluss stand, wurde ihm auf der Polizeiwache eine Blutprobe entnommen. Erste Ermittlungen ergaben, dass der VW Touran und die Kennzeichen als gestohlen gemeldet waren. Außerdem fanden die Beamten in dem Wagen typisches Aufbruchwerkzeug.

An dem Polizeieinsatz waren zahlreiche Streifenwagen aus verschiedenen Polizeibehörden sowie ein Polizeihubschrauber beteiligt.

(Quelle: Polizei Essen, Foto: Symbolbild/ nrw-aktuell.tv)

Dienstag, 4. November 2025

Tötungsdelikt in Gelsenkirchen: 27-Jähriger nach Messerattacke festgenommen

Nach dem tödlichen Angriff auf eine junge Frau in Gelsenkirchen-Buer am Montagnachmittag (3. November) hat die Staatsanwaltschaft Essen einen Antrag auf Erlass eines Untersuchungshaftbefehls gestellt.

Der 27-jährige Tatverdächtige soll noch heute dem Haftrichter vorgeführt werden. Auch die Obduktion der Getöteten ist für den heutigen Tag vorgesehen.

Gegen 17.05 Uhr hatten Zeugen in der Velsenstraße den Notruf gewählt, nachdem sie eine schwer verletzte Frau vor einem Mehrfamilienhaus bemerkt hatten. Die ersten eintreffenden Einsatzkräfte der Polizei fanden die 24-jährige Hernerin mit Stichverletzungen am Boden liegend vor. Rettungskräfte brachten die Frau umgehend in ein Krankenhaus, wo sie trotz einer Notoperation ihren schweren Verletzungen erlag.

Der mutmaßliche Täter wurde noch am Tatort von der Polizei vorläufig festgenommen. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen. Die Hintergründe der Tat sind derzeit noch unklar und Gegenstand laufender Ermittlungen.

Die Polizei bittet Zeugen, die Beobachtungen im Zusammenhang mit dem Geschehen gemacht haben, sich zu melden. Hinweise nimmt das zuständige Kriminalkommissariat unter der Telefonnummer 0209 365 7112 oder die Kriminalwache unter 0209 365 8240 entgegen.

(Quelle: mit Polizei Gelsenkirchen, Foto: Symbolbild/ nrw-aktuell.tv)

Montag, 3. November 2025

Essen: Linienbus in Vollbrand - Große Rauchwolke weithin sichtbar - Eine Person verletzt - Feuerwehr verhindert Übergreifen der Flammen auf Wohn- und Geschäftsgebäude

Am Montagnachmittag (03.11.) wurde die Feuerwehr Essen gegen 14:21 Uhr zu einem gemeldeten Fahrzeugbrand auf der Frintroper Straße in Essen-Bedingrade alarmiert. Der Fahrer eines Linienbusses hatte Rauch und Flammen aus dem Motorraum bemerkt und umgehend den Notruf abgesetzt.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand der Bus eines örtlichen Verkehrsunternehmens bereits in Vollbrand; dichter Rauch zog über die Frintroper Straße. Glücklicherweise befanden sich keine Fahrgäste im Bus, da das Fahrzeug im Rahmen einer Ausbildungsfahrt unterwegs war. Alle Mitarbeiter konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen. Eine Person wurde mit dem Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus transportiert.

Da die Flammen auf die unmittelbar angrenzenden Wohn- und Geschäftsgebäude überzugreifen drohten, leitete die Feuerwehr umgehend eine Riegelstellung ein, um die Gebäude zu schützen. Zeitgleich wurde ein zweiter Löschzug zur Einsatzstelle alarmiert. Die Oberleitung über der Fahrbahn musste stromlos geschaltet werden, da sie durch die Hitzeentwicklung bereits in Mitleidenschaft gezogen worden war.

Durch den schnellen und gezielten Löschangriff konnte ein Übergreifen des Brandes auf das Gebäude verhindert werden. Der Bus brannte jedoch vollständig aus. Die Fassade des angrenzenden Hauses wurde durch die Hitze beschädigt, die Wohnungen blieben jedoch unversehrt. Eine Kontrolle der Innenräume ergab keine weiteren Schadensstellen.

Nach Abschluss der Löscharbeiten wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben, die die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen hat. Während der Löscharbeiten war die Frintroper Straße in beide Richtungen voll gesperrt. Auch der Schienenverkehr musste vorübergehend eingestellt werden, da die Oberleitung auf Brandschäden überprüft werden musste.

Im Einsatz waren zwei Löschzüge der Feuerwehr Essen sowie der Rettungsdienst. Der Einsatz dauerte rund eine Stunde.

(Quelle: Feuerwehr Essen, Fotos: nrw-aktuell.tv)

Schwerer Verkehrsunfall auf Bundesstraße 58 bei Rheinberg - Rettungskräfte befreien eingeschlossenen Fahrer - Zwei Verletzte, einer davon lebensgefährlich - VU-Team im Einsatz - Unfallaufnahme dauert mehrere Stunden

Am späten Sonntagabend (02.11.) kam es auf der Weseler Straße (B58) in Höhe der Ortslage Rheinberg-Borth zu einem schweren Verkehrsunfall. Gegen 19:20 Uhr stießen zwei Autos im Begegnungsverkehr frontal zusammen. Aus bisherigen Erkenntnissen der Polizei war ein schwarzer Pkw aus Richtung Alpen kommend in Fahrtrichtung Wesel unterwegs, während ein silberner Wagen aus Richtung Wesel kommend in Fahrtrichtung Alpen fuhr. Aus bislang ungeklärten Gründen geriet eines der Fahrzeuge auf die Gegenfahrbahn und kollidierte frontal mit dem entgegenkommenden Auto.

Durch die Wucht des Aufpralls wurde der silberne Wagen über den Gehweg geschleudert und kam an einer Hauswand zum Stehen. Der 42-jährige Fahrer des silbernen Autos wurde in seinem Fahrzeug eingeschlossen, die Tür hatte sich durch die Kollision verzogen. Rettungskräfte befreiten ihn mit schwerem Gerät. Der Mann erlitt lebensgefährliche Verletzungen und wurde nach der Erstversorgung in ein Krankenhaus gebracht. Auch der 35-jährige Fahrer des schwarzen Fahrzeugs wurde verletzt.

Für die Beweissicherung an der Unfallstelle wurde ein Verkehrsunfallaufnahmeteam aus Essen hinzugezogen. Während der Unfallaufnahme blieb die Weseler Straße über mehrere Stunden vollständig gesperrt. Wie es zu dem Zusammenstoß kam, ist derzeit noch unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

(Fotos: Justin Brosch/ nrw-aktuell.tv)

Sonntag, 2. November 2025

Essen: Mehrfamilienhaus nach Dachstuhlbrand vorerst unbewohnbar - Feuerwehr über Stunden im Einsatz - Zwei Personen mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in Krankenhaus

Am frühen Samstagabend (01.11.) meldeten mehrere Anrufer der Feuerwehr Essen um 17 Uhr Rauch und Flammen aus dem Dach eines Mehrfamilienhauses in der Kurfürstenstraße im Essener Südostviertel. Mit dieser Meldung begann ein mehrstündiger und kräftezehrender Einsatz für die Feuerwehr. Bereits auf der Anfahrt war eine starke Rauchentwicklung sichtbar. Zwei Löschzüge der Berufsfeuerwehr wurden zur gemeldeten Adresse entsandt. Vor Ort bestätigte sich das Lagebild der Anrufer: Dichter, pulsierender Rauch drang aus dem Dachgeschoss des Gebäudes. Das Feuer hatte sich bereits über große Teile des Dachstuhls ausgebreitet. Die Einsatzkräfte stellten umgehend sicher, dass sich keine Personen mehr im Gebäude befanden. Alle Bewohnerinnen und Bewohner hatten das Haus bereits rechtzeitig selbstständig verlassen. Zwei Personen wurden vom Rettungsdienst mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus gebracht.

Zur Brandbekämpfung wurden zwei Drehleitern in Stellung gebracht, um die Flammen von außen zu bekämpfen. Parallel dazu drangen die Einsatzkräfte unter Atemschutz mit einem handgeführten Strahlrohr in das Dachgeschoss vor, um eine weitere Ausbreitung des Feuers zu verhindern. Aufgrund der hohen Brandintensität brannte jedoch nach kurzer Zeit die Dachhaut durch, sodass sich das Feuer rasch über den gesamten Dachstuhl ausbreitete. Das Ziel der Feuerwehr war es, die darunterliegenden Stockwerke sowie die Nachbargebäude vor den Flammen zu schützen.

Während des Einsatzes fielen zahlreiche Dachziegel auf den Gehweg der Kurfürstenstraße. Dabei wurden einige parkende Fahrzeuge beschädigt. Die Feuerwehr entfernte die gefährdeten Autos, soweit dies möglich war, konnte jedoch nicht alle Schäden verhindern.

Da das Dachgeschoss nicht mehr betreten werden konnte, musste der Brand überwiegend von außen bekämpft werden. Zur Unterstützung wurden zusätzliche Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr Essen alarmiert. Das Technische Hilfswerk stellte einen Fachberater zur Überprüfung der Statik des Gebäudes bereit. Der betroffene Gebäudeteil wurde stromlos geschaltet.

Aufgrund der Brand- und Wasserschäden ist das Haus derzeit nicht bewohnbar. Die Bewohnerinnen und Bewohner kamen bei Freunden und Bekannten unter, zwei Personen wurden in einer Notunterkunft untergebracht.

Zur Kontrolle möglicher Glutnester setzte die Feuerwehr Wärmebildkameras und Drohnen ein. Anschließend wurde das Brandgut mit Löschschaum abgedeckt. In der Nacht zu Sonntag sowie am Sonntagmorgen wurden Nachkontrollen durchgeführt, um ein erneutes Aufflammen auszuschließen. Die abschließende Brandnachschau findet am Sonntagvormittag gegen 10 Uhr statt.

Zur Absicherung der Einsatzstelle wurden auf der Kurfürstenstraße Bauzäune errichtet, da weiterhin die Gefahr durch herabfallende Dachziegel besteht. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Die Feuerwehr Essen war mit drei Löschzügen, mehreren Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr, dem Rettungsdienst, dem Technischen Hilfswerk sowie Hilfsorganisationen über viele Stunden im Einsatz.

(Quelle: Feuerwehr Essen, Fotos: nrw-aktuell.tv)

Dienstag, 28. Oktober 2025

Horrorcrash in Bochum: Pkw zwischen Straßenbahn und Mast eingeklemmt - Fahrzeug massiv deformiert - PKW-Fahrer stirbt im Krankenhaus - 47 Fahrgäste wurden betreut - Straßenbahnfahrer erlitt einen Schock

Zu einem schweren Verkehrsunfall mit tödlichem Ausgang ist es am späten Montagabend, 27. Oktober, in Bochum-Wiemelhausen gekommen. Ein 64-jähriger Bochumer verstarb im Krankenhaus. Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr der 64-Jährige mit seinem Pkw gegen 22.30 Uhr die Universitätsstraße in Fahrtrichtung Innenstadt. Bei dem Versuch, nach links auf die Autobahn-Auffahrt der A 448 in Fahrtrichtung Essen abzubiegen, übersah der Bochumer nach jetzigem Kenntnisstand eine rote Ampel und kollidiert ungebremst mit einer Straßenbahn der Linie U35, die ebenfalls auf der Universitätsstraße in Richtung Innenstadt unterwegs war.

Der Pkw des Bochumers wurde durch den Aufprall gegen einen Betonpfeiler gedrückt und dort eingeklemmt. Der 64-Jährige wurde durch Ersthelfer aus dem Fahrzeug geborgen und unter Reanimationsmaßnahmen per Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht, wo er letztendlich verstarb.

Der beteiligte Straßenbahnfahrer (37, aus Bochum) erlitt einen Schock und wurde psychologisch betreut. Ein weiterer Pkw wurde durch umherfliegende Trümmerteile beschädigt, der Fahrzeuginsasse blieb unverletzt.

Die Universitätsstraße wurde während der Unfallaufnahme in Fahrtrichtung Bochum-Langendreer ab der Wasserstraße bis 23.50 Uhr komplett gesperrt. Anschließend wurde der Verkehr einspurig an der Unfallstelle vorbeigeleitet. Kräfte der Autobahnpolizei sperrten zudem zeitweise die Abfahrten von der A 448 auf die Universitätsstraße in beide Fahrtrichtungen.

Die Aufräumarbeiten an der Unfallstelle dauerten in der Nacht an. Das zuständige Verkehrskommissariat hat die Ermittlungen aufgenommen.

(Quelle: Polizei Bochum, Fotos: Justin Brosch/ nrw-aktuell.tv)

Metallkugel auf Kirchturmspitze sorgt für stundenlangen Feuerwehreinsatz in Bochum - Außergewöhnlicher Feuerwehreinsatz - 45 Kilogramm schwere Metallkugel drohte zu fallen

Ein außergewöhnlicher Feuerwehreinsatz beschäftigte am Montag (27.10) rund acht Stunden lang die Einsatzkräfte in Bochum-Ehrenfeld. Ursache war eine 45 Kilogramm schwere Metallkugel auf der Spitze des Kirchturms der Melanchthonkirche an der Königsallee, die sich aufgrund stürmischer Wetterbedingungen zu lösen drohte.

Gegen 14:20 Uhr wurde die Feuerwehr über die Gefahrenlage informiert. Bereits am Vortag waren Teile der Metallverkleidung vom Turm herabgestürzt. Die Kugel mit einem Durchmesser von etwa 70 Zentimetern befand sich in rund 54 Metern Höhe - zu hoch für die regulären Einsatzmittel wie Drehleiter oder Feuerwehrkran. Zunächst wurde ein Teleskopmast der Werkfeuerwehr BP aus Gelsenkirchen angefordert, der jedoch die nötige Höhe nicht vollständig erreichte. Erst ein 72 Meter hoher Teleskopmast einer Spezialfirma aus Essen ermöglichte den Zugang zur Turmspitze. Die Kugel wurde zunächst mit einem Netz gesichert, anschließend fachgerecht vom Dach getrennt und sicher zu Boden gebracht. Dort wurde sie den Verantwortlichen der Kirchengemeinde übergeben.

Während des Einsatzes kam es zu wiederholten, teils vollständigen Sperrungen der stadtauswärts führenden Fahrbahn der Königsallee. Ohne die erfolgreiche Entfernung der Kugel hätte eine längerfristige Vollsperrung der Königsallee in beiden Richtungen sowie der angrenzenden Nebenstraßen unvermeidbar gedroht.

Insgesamt waren rund 20 Einsatzkräfte der Innenstadtwache sowie der Löscheinheit Bochum-Mitte der Freiwilligen Feuerwehr beteiligt.

(Quelle: Feuerwehr Bochum, Fotos: Justin Brosch/ nrw-aktuell.tv)

Samstag, 25. Oktober 2025

Großeinsatz in Essen: Schüsse und Messerangriff - Clan-Bezug - Polizei findet zwei Schwerverletzte

Am Samstagmittag (25.10.) hat es in Essen-Katernberg einen Großeinsatz von Polizei und Rettungskräften gegeben. Gegen 15 Uhr meldeten mehrere Zeugen der Polizei Schussgeräusche im Bereich der Viktoriastraße.

Als die ersten Streifenwagen am Einsatzort eintrafen, fanden die Beamten zwei schwer verletzte Männer vor. Einer der Männer hatte eine Schussverletzung, der andere erlitt eine schwere Stichwunde. Beide wurden noch vor Ort von Notärzten versorgt und anschließend in Krankenhäuser gebracht.

Nach Angaben der Polizei sind sie mindestens schwer verletzt. Die Polizei leitete sofort umfangreiche Fahndungsmaßnahmen nach dem oder den flüchtigen Tätern ein. Der Bereich um die Viktoriastraße wurde weiträumig abgesperrt.

Die Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen. Zudem sind Ermittler der Abteilung für organisierte Kriminalität eingebunden, da Hinweise auf einen möglichen Clanbezug vorliegen. Zu den genauen Hintergründen der Tat und zur Identität der Beteiligten machte die Polizei zunächst keine weiteren Angaben. Die Ermittlungen dauern an.

(Fotos: Justin Brosch / nrw-aktuell.tv)