ben
der Polizei am Donnerstagmorgen konnte ein Tatverdächtiger (22)
festgenommen werden. Am Morgen untersuchten Kriminalbeamte bei
Tageslicht den Tatort zwecks Spurensicherung und fertigten Fotos.
Die
Polizei Essen hat eine Mordkommission eingerichtet und versucht derzeit
die Hintergründe zu ermitteln. Zeugen, die die Tat beobachtet haben oder Angaben zu den Beteiligten machen können, werden dringend gebeten, sich unter der Tel.-Nr. 0201/829-0 bei der Polizei zu melden.
(Quelle: Polizei, Foto: Michael Weber)
Donnerstag, 31. Mai 2018
Mittwoch, 30. Mai 2018
Fahndung nach Sexualstraftäter: Wer erkennt den Mann auf dem Phantombild?
Mit einem Phantombild hofft die Polizei jetzt, einen Sextäter ermitteln zu können:
Der Unbekannte wird des sexuellen Missbrauchs von Kindern verdächtigt. Er hatte sich am Montag, 14. Mai 2018, gegen 19.30 Uhr zwei siebenjährigen Kindern auf einem Spielplatz an der Bögeholdstraße/Enscheder Straße in Gronau in schamverletzender Weise gezeigt. Die bisherigen Ermittlungen führten nicht zur Identifizierung des Mannes.
Beschreibung: Der Mann ist älter als 40 Jahre, Glatze, blonder Haarkranz, bekleidet mit einem dunklen T-Shirt und einer dunklen Hose; er war unterwegs mit einem dunklen Fahrrad, an dem sich hinten zwei Gepäcktaschen befanden.
Wer Informationen zu dem abgebildeten Mann geben kann, sollte sich daher mit der Kripo in Gronau in Verbindung setzen: Tel. (02562) 9260.
(Quelle: Polizei)
Der Unbekannte wird des sexuellen Missbrauchs von Kindern verdächtigt. Er hatte sich am Montag, 14. Mai 2018, gegen 19.30 Uhr zwei siebenjährigen Kindern auf einem Spielplatz an der Bögeholdstraße/Enscheder Straße in Gronau in schamverletzender Weise gezeigt. Die bisherigen Ermittlungen führten nicht zur Identifizierung des Mannes.
Beschreibung: Der Mann ist älter als 40 Jahre, Glatze, blonder Haarkranz, bekleidet mit einem dunklen T-Shirt und einer dunklen Hose; er war unterwegs mit einem dunklen Fahrrad, an dem sich hinten zwei Gepäcktaschen befanden.
Wer Informationen zu dem abgebildeten Mann geben kann, sollte sich daher mit der Kripo in Gronau in Verbindung setzen: Tel. (02562) 9260.
(Quelle: Polizei)
Wagen fährt in Haltestelle: Polizei muss zu Tumulten im Nordviertel von Essen ausrücken
In der Nacht auf Mittwoch (30.05.) alarmierten Zeugen eines Cafés auf
der Stoppenberger Straße in Essen die Polizei, nachdem der Fahrer eines
VW Lupo in die gläserne Wand an der Haltestelle "Am Freistein" gefahren
ist.
Gegen 0:20 Uhr erreichten die
Beamten die stark beschädigte Haltestelle, an der sich zirka 20
Personen befanden, darunter auch Schaulustige. Die gläserne
Haltestellenwand war gesplittert, das Fahrzeug nicht mehr fahrbereit. Um
sich einen Überblick zu verschaffen begannen die Beamten, Zeugen und
Schaulustigen zu selektieren. Nicht jeder war damit einverstanden,
sodass der Unmut größer und die Stimmung deutlich aggressiver wurde.
Diesen Augenblick nutzte der mutmaßliche Unfallfahrer (37), der sich
unter die Gruppe gemischt hatte, indem er davon rannte.
Die Beamten nahmen die Verfolgung auf und forderten Verstärkung an.
Auf einem Spielplatz stoppten sie den Mann, der sich bei seiner Festnahme massiv wehrte. Unterstützungskräfte halfen, den höchst aggressiven Tatverdächtigen zu bändigen. Bei der Festnahme beleidigte der 37-Jährige die Beamten auf übelste Weise, versuchte sie zu bespucken.
Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass er wegen zweier Haftbefehle bereits gesucht wird. Bei seinen persönlichen Gegenständen entdeckten die Beamten Drogen, fremde EC-Karten und diverse Tabletten. Nach eigenen Angaben sei er nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis. Zudem gab er an, unter dem Einfluss von Drogen zu stehen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er von den Beamten zu einer Justizvollzugsanstalt gebracht.
(Quelle: mit Polizei)
Die Beamten nahmen die Verfolgung auf und forderten Verstärkung an.
Auf einem Spielplatz stoppten sie den Mann, der sich bei seiner Festnahme massiv wehrte. Unterstützungskräfte halfen, den höchst aggressiven Tatverdächtigen zu bändigen. Bei der Festnahme beleidigte der 37-Jährige die Beamten auf übelste Weise, versuchte sie zu bespucken.
Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass er wegen zweier Haftbefehle bereits gesucht wird. Bei seinen persönlichen Gegenständen entdeckten die Beamten Drogen, fremde EC-Karten und diverse Tabletten. Nach eigenen Angaben sei er nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis. Zudem gab er an, unter dem Einfluss von Drogen zu stehen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er von den Beamten zu einer Justizvollzugsanstalt gebracht.
(Quelle: mit Polizei)